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Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten sorgen auf der Intensivstation dafür, dass der Körper der meist bewusstlosen Patientinnen und Patienten mobilisiert wird. Dadurch können viele Komplikationen verhindert und die Regeneration der Patientinnen und Patienten verbessert werden. Ausserdem führen Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten mit vielen künstlich beatmeten Patientinnen und Patienten eine Atemtherapie zur Verbesserung der Lungenfunktion durch.

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Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten unterstützen kritisch kranke Patientinnen und Patienten dabei, sich nach einer Phase der Bewusstlosigkeit in der eigenen Umgebung wieder zurechtzufinden, damit sie möglichst schnell wieder selbstständig werden. Dazu trainieren Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Alltagsaktivitäten wie die Körperpflege und das Essen, die Beweglichkeit und Geschicklichkeit sowie diverse mentale Funktionen, wie etwa die Konzentration, die Orientierung und das Gedächtnis.

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Logopädinnen und Logopäden helfen kritisch kranken Patientinnen und Patienten bei Schluck- und Sprechstörungen, die nach einer künstlichen Beatmung und Phase der Bewusstlosigkeit auftreten können. Durch die Zusammenarbeit mit Logopädinnen und Logopäden sollen kritisch kranke Patientinnen und Patienten schneller wieder aktiv am Alltag teilnehmen können.

DLV - Deutschschweizer Logopädinnen- und Logopädenverband

• Logopädie lohnt sich - auch in der IPS! (DLV Film 2023)

SAL - Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Logopädie

Alosi - Associazione Logopedisti della Svizzera Italiana

ARLD - Association romande des logopédistes diplômé·e·s

Kritisch kranke Patientinnen und Patienten können sich meist nicht selber ernähren. Ernährungsberaterinnen und Ernährungsberater unterstützen die Behandlungsteams der Intensivstationen deshalb bei der Planung und Zusammenstellung der künstlichen Ernährung. Sie kennen die Vor- und Nachteile verschiedener Ernährungsmethoden, können den Nährstoffbedarf der Patientinnen und Patienten bestimmen und eine geeignete Ernährungstherapie empfehlen.

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Medizinisch-technische Mitarbeitende und kaufmännische Angestellte kümmern sich hinter den Kulissen um den Betrieb der Intensivstation. Viele medizinisch-technische Mitarbeitende sind unter anderem zuständig für die Instandhaltung der zahlreichen technischen Geräte, die auf der Intensivstation eingesetzt werden, und unterstützen das Behandlungsteam vereinzelt auch bei der Untersuchung von Patientinnen und Patienten. Kaufmännische Angestellte sorgen unter anderem dafür, dass die auf der Intensivstation erbrachten Leistungen korrekt dokumentiert und abgerechnet werden oder genügend Behandlungsmaterial zur Verfügung steht.

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